27 Oktober 2025

Friedrich Merz und sein Stadtbild

Friedrich Merz sich sehr an den Rechtspopulismus der AFD anlehnt,
denn er verwendet doch schon dasselbe Vokabular, sei hier erwähnt.
Ich liebe Multikulturalität, denn für mich ist unsere Erde „kugelrund“,
wir alle sind willkommene Mitbewohner, mein Weltbild das ist bunt.
Für Denjenigen, für deren Sicht, die Erde gestaltet sich als „Scheibe“,
der möge sofort ausreisen, oder das er auch in seiner Heimat bleibe.

Das sich ein weltoffenes Deutschland sich multikulturell offen zeigt,
heißt nicht, dass man den radikalen Glaubensanhängern zugeneigt.
Als Willkommensgruß sollte man den jungen Männern doch erklären,
das unsere Frauen per Gesetz geschützt, über Bestrafung belehren.
Wer von den Ankommenden, mit unserem Gesetz kommt in Konflikt,
sollte ohne Rücksichtnahme, wieder in seine Heimat zurück geschickt.

Bei den Ankommenden sollte man die „Spreu vom Weizen“ trennen
und die unter Kontrolle stellen, die nur zu den „Zahlämtern“ rennen.
Die regierende Politik sollte Behörden und Ämter umstrukturieren,
so wie die Ankommenden jetzt verwaltet, können wir nur verlieren.
Viele wollen arbeiten und für den Unterhalt auch selbst aufkommen,
denen, durch überbordende Verwaltung, die Motivation genommen.

Bei den Ankommenden, da sollte man den Arbeitswillen erkunden,
denn so manche Firma wäre froh, wenn sie Mitarbeiter gefunden.
In der Dienstleistung, im Pflegebereich und auch im Krankenhaus,
da sehe es ohne die arbeitswilligen Migranten recht trostlos aus.
Diese unterversorgte Lücke aufzufüllen mit „faulen Arbeitslosen“,
geht im Umgang mit „zu Pflegenden“ oder Kranken „in die Hosen“.

Der Tourismus aus „anderen Kulturen“ sollte dringend „überdacht“,
auf keinen Fall sollten sie in den Städten dann bleiben, über Nacht.
Sie verfälschen das „Stadtbild“, weil sie nicht „deutsch“ aussehen,
dadurch wirken sie „bedrohlich“, so könnte man dieses verstehen.
Die „fremdländischen Lokale“ sollten abends geschlossen werden,
denn auch sie „beherbergen Unsicherheit“, auf „deutschen Erden“.

© Rainer Dambroth – 27.10.2025 – www.overline-poetry.de

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