Der Umgang mit der AFD in den Parlamenten
Die große Frage, wie geht man in den Parlamenten mit der AFD um?
Nur ignorieren, selbst auf der Kommnunalebene, wäre doch dumm!
Wie sollen die AFD-Wähler die Unfähigkeit zum Regieren erkennen,
um die Probleme einer Zusammenarbeit mit der AFD zu benennen.
Das Gedankengut und die Regierungsrichtung der AFD ist festgelegt
und das sich noch weiter nach rechts in eine Autokratie wird bewegt.
Die AFD zeigt sich als demokratiefeindlich, nach gewonnener Wahl
und nach einer Machtübernahme ist ihr das Wählervotum dann egal.
Viele der AFD-Anhänger kennen die „Zeit der Naziherrschaft“ nicht
und vertrauen nur der „Wahrheit“, die so die AFD ihnen „vorspricht“:
„Die Gräueltaten an den Juden, die hätte es doch nicht gegeben.“
Glaubt man denen nicht, die die Schreckenszeit konnten überleben?
Viele AFD-Protestler, die mit Hetzparolen durch Städte skandieren
und die nicht „hellsten Kerzen am Leuchter“ dann „aufmarschieren“.
Die AFD-Anhängerschaft sich gegen die nicht Völkischen formieren.
Rechtsextremistisch voller Hass sich gegen Ausländer radikalisieren.
Viele AFD-Protestler kommen aus „unteren Bevölkerungsschichten“,
mit der großen Hoffnung, die AFD wird die Probleme für sie richten.
Glaubt man auch der AFD, wenn Sechs-Richtige im Lotto zugesagt,
oder diese Aussage der AFD, weil vernünftig, wird dann hinterfragt?
Die Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla, viel versprechen,
wenn die AFD an der Macht, können Wähler sich nicht mehr rächen.
Wie in Amerika von Donald Trump der Systemwechsel angekündigt,
aber wie Donald Trump zur Zeit regiert, sich jeden Tag „versündigt“
© Rainer Dambroth – 07.12.2025 – www.overline-poetry.de
Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt. Dem Begriff kommt seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts in der Alltagssprache, den Medien und der Politik, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus eine Bedeutung zu.
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